Strategie #1:Texte & Inhalte für Ihre Kunden, Hörer und Zuschauer, nicht nur für Suchmaschinen.
Bis vor einigen Jahren war es für Unternehmen relativ einfach, ihre Website an die Spitze der Suchmaschinen-Ergebnisseite zu bringen. Sie mussten lediglich ein paar Schlüsselwörter in ihren Webtexten unterbringen und sicherstellen, dass ihre Seiten ein gutes technisches Design aufwiesen. Doch heutzutage ist es weitaus komplexer geworden, im Internet gefunden zu werden. Die Suchmaschinen haben ihre Algorithmen stark verändert und setzen mittlerweile auf eine Reihe verschiedener Faktoren, um die Qualität einer Website zu bewerten.
Diese Entwicklung hat dazu geführt, dass viele Unternehmen ihre Strategie ändern mussten, wenn sie weiterhin erfolgreich sein wollten. Statt nur noch auf Keyword-Dichte zu achten, müssen sie nun Content produzieren, der für ihre Kunden relevant ist und gleichzeitig die richtigen Schlüsselwörter enthält. In diesem Artikel werden wir uns genauer mit dieser Strategie beschäftigen und zeigen, wie Sie Ihren Webtext so gestalten, dass er sowohl für Ihre Kunden als auch für Suchmaschinen optimiert ist.
Zunächst einmal ist es wichtig zu verstehen, was genau Suchmaschinen bei der Bewertung einer Website berücksichtigen. Dazu gehören unter anderem folgende Faktoren:
• Relevanz: Wie gut passt der Content der Website zum Suchergebnis?
• Keywords: Wie häufig und an welcher Stelle werden bestimmte Schlüsselwörter im Text verwendet?
• Nutzerverhalten: Wie lange bleiben Nutzer auf der Website. Welche Links besuchen sie danach?
• Backlinks: Wie viele externe Websites verlinken auf die jeweilige Seite?
Wenn Sie Ihren Webtext so gestalten, dass er all diese Faktoren berücksichtigt, steigern Sie nicht nur die Chance, dass Ihre Website von Suchmaschinen gefunden wird, sondern verbessern auch die User Experience Ihrer Kunden. Denn letztlich geht es bei einer guten Content Strategie um beides – Suchmaschinenoptimierung und Kundenzufriedenheit.
Strategie #2: Nutzen Sie klare Sprache und vermeiden Sie Fachjargon.
Wenn es darum geht, Content für den Vertrieb zu erstellen, sollte klar sein, dass die Sprache eher einfach und verständlich sein sollte. Dies ist keine akademische Arbeit, in der es angebracht ist, Fachbegriffe zu verwenden. Stattdessen möchten Sie Ihre Kunden dazu bringen, sich mit Ihnen zu identifizieren und sich von Ihnen angesprochen zu fühlen.
Deshalb ist es wichtig, klare und einfache Sprache zu verwenden, die jeder verstehen kann. Natürlich gibt es immer noch spezifische Begriffe oder Fachjargon, die nicht vermieden werden können. In diesem Fall sollten Sie sicherstellen, dass Sie diese Begriffe erklären und nicht voraussetzen, dass Ihre Leser sie bereits kennen.
Strategie #3: Hinterfragen Sie ständig, was Sie wirklich brauchen – und lassen Sie es weg.
Die dritte Strategie, die ich Ihnen vorstellen will, ist das ständige Hinterfragen, was Sie wirklich brauchen – und das anschließende Weglassen des Überflüssigen. Dabei geht es um den Inhalt Ihrer Website, aber auch um alle anderen Kommunikationsmittel, die Sie einsetzen. Viele Unternehmen haben einfach zu viel Content. Webseiten sind vollgestopft mit Texten, Bildern und Videos und so weiter.
Doch was passiert, wenn man all den Ballast über Bord wirft? Ganz einfach: Die Botschaft wird klarer, die Website wirkt übersichtlicher und ansprechender und die Kunden finden schneller, wonach sie suchen.
Strategie #4: Machen Sie Ihre Website zu einer Vertriebsmaschine mit klaren Calls-to-Action.
Wenn Sie Ihre Website als Vertriebswerkzeug einsetzen möchten, ist es unerlässlich, dass Sie sie mit klaren Calls-to-Action (CTAs) ausstatten. Dabei handelt es sich um Buttons oder Links, die den Besucher auf die nächste Stufe in seinem Kundenreiseverlauf bringen sollen, zum Beispiel zu einer Produktseite oder zu einer Landing Page.
Doch leider sehen wir immer noch viel zu oft Websites, auf denen die CTAs schlecht sichtbar oder gar nicht vorhanden sind. Oft wird dann behauptet, dass man ja gar kein Produkt anbietet und deshalb auch keine CTAs benötigt. Doch das stimmt so nicht: Auch wenn Sie kein körperliches Produkt verkaufen, haben Sie etwas anzubieten – nämlich Lösungen für die Probleme Ihrer Kunden. Also stellen Sie sicher, dass Ihre Website klar strukturiert ist und jeder Besucher weiß, was er tun soll.
Strategie #5: Bleiben Sie am Puls der Zeit und passen Sie Ihre Inhalte an.
Doch leider sehen wir immer noch viel zu oft Websites, auf denen die CTAs schlecht sichtbar oder gar nicht vorhanden sind. Oft wird dann behauptet, dass man ja gar kein Produkt anbietet und deshalb auch keine CTAs benötigt. Doch das stimmt so nicht: Auch wenn Sie kein körperliches Produkt verkaufen, haben Sie etwas anzubieten – nämlich Lösungen für die Probleme Ihrer Kunden. Also stellen Sie sicher, dass Ihre Website klar strukturiert ist und jeder Besucher weiß, was er tun soll.
