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Warum ein Webdesigner meist kein Webdesigner ist

    Vielleicht kennen Sie das, wenn Sie mit einem Webdesigner sprechen: „Geben Sie mir Fotos und die Texte und ich baue Ihnen eine Webseite!“ Am Ende bekommen Sie nicht das, was Sie eigentlich wollen und denken… na ja. 

    Dabei ist es völlig egal, ob Sie aus Hildesheim, Hannover, Braunschweig oder Göttingen kommen. Ob Sie sich in Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz oder in Bayern befinden.

    Woran mag das wohl liegen? Nun ist erster Linie erst einmal an der Begrifflichkeit an sich. Letztlich natürlich auch an dem, was Sie genau suchen für Ihre professionelle Firmenwebsite.

    Der Begriff Webdesigner ist irreführend

    Landläufig findet sich im Begriff Webdesigner keine wirklich gute Umschreibung der Tätigkeit. Ist damit gemeint, dass der Webdesigner ein Content Management System wie Joomla oder WordPress aufsetzen kann?

    Oder ist vielmehr jemand gefragt, der das System auch im Code an Ihre Bedürfnisse anpasst? Sprich, eine Individuallösung für Sie erstellen kann.

    Zuletzt stellt sich noch die Frage, ob Sie überhaupt in der Lage sind, geeignetes Fotomaterial und auch SEO-Text – also Suchmaschinen-optimiert – zu liefern. Oder soll das der Webdesigner machen?

    Die klare Trennung findet sich alleine schon in der Aufgabe: geht es um Technik, oder geht es um Design und Inhalt – oder beides?

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    Webdesign für Local Business fördert individuelles Marketing © bialasiewicz

    Einen guten Webdesigner finden

    Sie sehen, die Aufgabenstellung orientiert sich immer an den Bedürfnissen, die Sie und Ihr Business an die neue Internetpräsenz stellen. Design verkauft besser – aber Content is King. Also auch der Inhalt zählt.

    Und nicht zu vergessen, die technischen Spezifikationen sowie das Handling, also auch die logische Struktur der Website ist äußerst wichtig. Und das fängt meist mit der Startseite, der sogenannten Homepage an.

    Erwarten Sie also eine gut durchdachte Lösung, mit speziell auf Ihr Business ausgerichteten Texten und Bildmaterial, am besten sogar mit individuellen Fotos, dann sollten Sie mit Ihrem Webdesigner oder Ihrer Webdesignagentur darüber sprechen.

    Im persönlichen Gespräch stellt sich schnell heraus, ob Ihr Gegenüber auf Ihre Fragen eingehen, sowie Ideen und Lösungen bieten kann. Und vor allem, ob der Webdesigner auch weiß, was verkaufspsychologisch bei der Benutzung der zukünftigen Firmenwebsite wichtig ist.


    Responsive Webdesign für mobile Endgeräte sind ein Muss © itscroma & Frank Menzel 

    Preisunterschiede beim Webdesign

    Und genau aus diesem Grund gibt es viele Angebot am Markt, die die zu verhandelnde Leistung auf den ersten Blick gar nicht abbilden können.

    Ein Webdesigner, der nicht programmieren kann,
    ein Programmierer, der nicht designen kann,
    und schließlich ein Designer, der nicht verkaufen kann:
    genau das macht den Unterschied im Preis aus!

    Deshalb prüfen Sie genau, ob das vermeintlich günstige Angebot auch dem entspricht, was Sie wirklich benötigen. Denn schließlich ist Ihr gutes Geld ja eine Investition in das, was Ihnen wichtig ist.

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